Die soziale Quartiersarbeit in Gelsenkirchen entwickelt sich kontinuierlich weiter und erreicht nun einen weiteren Meilenstein: Nach der erfolgreichen Etablierung in den Stadtteilen Schalke und Bulmke-Hüllen sowie dem kürzlich erfolgten Start in Horst, wird das bewährte Konzept nun auch in der Altstadt umgesetzt. Diese positive Entwicklung ist maßgeblich auf die konsequente Unterstützung durch die Grüne Ratsfraktion zurückzuführen, die seit 2020 durch gezielte Haushaltsanträge die Quartiersarbeit fördert.
Im aktuellen Haushaltsjahr 2025 haben die Grünen erneut einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro für die Identifikation eines neuen Zielquartiers bereitgestellt, der nun die Ausweitung auf die Altstadt ermöglicht. Die systematische Weiterentwicklung des Quartiersmanagements zeigt deutlich, dass nachhaltige Soziale Arbeit ein unverzichtbares Element moderner Stadtentwicklung ist.
Ingrid Wüllscheidt, sozialpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion, erklärt dazu: „Was wir 2020 als gezielte Initiative begonnen haben, ist heute zu einem zentralen Baustein unserer kommunalen Sozialpolitik herangewachsen. Unser Kind mausert sich tatsächlich und zeigt, die Investition in Quartiersarbeit ist eine Investition in den gesellschaftlichen Zusammenhalt und in eine lebenswerte Zukunft für alle Bürger*innen“.
Die Quartiersarbeit verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Stadtteile eingeht und durch präventive Maßnahmen langfristige Lösungen für soziale und strukturelle Herausforderungen entwickelt. Die bisherigen Erfahrungen in Schalke und Bulmke-Hüllen haben gezeigt, dass durch die intensive Vernetzung lokaler Akteure und die gezielte Förderung von Begegnungsmöglichkeiten nachhaltige Verbesserungen im Wohnumfeld und im sozialen Miteinander erzielt werden können. Mit der Ausweitung auf die Altstadt wird zukünftig ein weiterer Stadtteil von diesem erfolgreichen Konzept profitieren. Die Grüne Ratsfraktion wird die Entwicklung weiterhin konstruktiv begleiten und sich für eine angemessene finanzielle Ausstattung sowie die kontinuierliche Ausweitung der Quartiersarbeit einsetzen.
Artikel kommentieren
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.