Gelsenkirchener GRÜNE: Es geht um viel!

Klimawandel, Dieselskandal, Gift in Eiern, gentechnisch veränderte Lebensmittel – was tun? Die Grünen haben gute Konzepte gegen die Bedrohungen unserer Lebensgrundlagen. Bei ihrer Wahlkampferöffnung machten sie deutlich, dass für die Umsetzung bei der bevorstehenden Bundestagswahl am 24. September Unterstützung nötig ist, nicht zuletzt in Form von Kreuzen auf den Stimmzetteln.

Die Grünen stehen für: Zuhören, Argumentieren, Informieren. Sie haben Flyer und Wahlprogramme anzubieten (in Kurz- und Langfassung – auch in Leichter Sprache). Wer sich informieren möchte, kann dies tun. Es wird weitere Angebote geben, ins Gespräch zu kommen. Die Grünen pflegen eine sehr offene Kultur, arbeiten daran, dass dies spürbarer, wahrnehmbarer ist. Ihre programmatischen Kernanliegen haben sie auf Kartons geschrieben, um sie zur Diskussion zu stellen.

Die Gelsenkirchener Direktkandidatin ist Irene Mihalic, aktuell die innenpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, ausgebildete Polizistin, engagiert für ihre Stadt und in sozialen Belangen. Bekannt wurde sie bundesweit vor allem durch ihre Tätigkeiten in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen zu den NSU-Morden oder zum Fall Edathy. Ihr geht es um Aufklärung, um Transparenz, um einen Rechtsstaat im Dienste der Bürgerinnen und Bürger, der zugleich schützt und Rechte wahrt. Nur in einer rechtsstaatlichen Demokratie wird es gelingen, die unterschiedlichen Interessen in einer Gesellschaft auszubalancieren und eine gemeinsame, lebenswerte Zukunft zu gestalten. Dafür braucht es Respekt vor dem Einzelnen und zugleich das Denken an zukünftige Generationen sowie unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Das hat weniger mit Ideologie zu tun, als mit dem Bewusstsein, dass die Ressourcen unserer Erde endlich sind. Damit muss nachhaltig und gerecht umgegangen werden. „Es geht um viel bei der anstehenden Wahl.“, so Mihalic. „Die Grünen möchten eine weitere große Koalition oder eine schwarz-gelbe Regierung verhindern, denn weitere Jahre ohne entscheidende Weichenstellungen für den Klimaschutz, für nachhaltiges Wirtschaften, für eine gesunde Umwelt und eine giftfreie Ernährung, für soziale Gerechtigkeit, mehr Miteinander und gesellschaftlichen wie auch globalen Zusammenhalt – um nur die wichtigsten Punkte zu nennen – wären verlorene Jahre.“

Weitere Informationen zur Wahl finden Sie hier.

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